Kathrein ermöglicht digitale Programmvielfalt in AccorHotels

Kathrein hat sämtliche Häuser der AccorHotels-Gruppe in Deutschland mit modernster Kopfstellen-Technik ausgestattet. Mehr als 150 Hotels wurden im Zuge dessen um- und aufgerüstet. Den Gästen steht dadurch ein breit gefächertes Digitalangebot an Radio- und Fernsehprogrammen in den Zimmern zur Auswahl.

Nach Angaben von AccorHotels nutzen die Gäste inzwischen zu etwa 85 Prozent Smartphones und damit das Internet in erheblichem Umfang. Hinzu kommen immer mehr digitale Endgeräte wie Tablets und Laptops. Das Angebot an Unterhaltung und Information in Hotels ist also nicht mehr nur auf Radio- und Fernsehprogramme beschränkt. Gerade in Ballungszentren wie Berlin, Hamburg oder München stoßen Breitbandkabelnetze da an ihre Grenzen. Abhilfe schafft die voll digitalisierte Kopfstelle, die sämtliche Häuser der AccorHotels-Gruppe in ein einheitliches Netzwerk einbindet.
„Die hohe Qualität der verbauten Komponenten sorgt für größtmögliche Stabilität des gesamten Netzwerks und geringe Wartungskosten“, erläutert Erich Rock, Leiter des Geschäftsbereichs Satellitenempfang bei Kathrein. Ein Vorteil für die Zusammenarbeit sei gewesen, dass AccorHotels bereits in der Vergangenheit bei der Installation zahlreicher Kopfstationen für seine Hotelmarken wie ibis, Mercure, Novotel und Pullman auf das Know-how von Kathrein zurückgegriffen habe.

GRÖSSTMÖGLICHE PROGRAMMVIELFALT UND HOHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT

„Unsere Gäste sollen sich bei uns wohlfühlen. Dazu gehört auch, dass sie auf den Komfort und die Nutzung moderner Medien nicht verzichten müssen“, erläutert Frank Schedler, Vice President IT and Digitalization Central Europe bei AccorHotels. „Es ist für uns selbstverständlich, dass wir unseren Gästen die gesamte Vielfalt an TV-Programmen, größtenteils in HD, sowie eine vielfältige Bandbreite an internationalen Infotainment-Medien beziehungsweise den Zugriff darauf zur Verfügung stellen.“

Die AccorHotels-Gruppe legte großen Wert darauf, dass das System aus der Ferne zu warten und mit geringem Aufwand zu programmieren ist. Eine vorsortierte Programmliste macht beispielsweise langwierige Sortierarbeiten in den einzelnen Hotels überflüssig.  „Wir können die Einsätze vor Ort minimieren und haben insgesamt eine sehr geringe Reaktionszeit bei Wünschen der Hotels“, so Schedler. Man sei mit dem Kathrein-System, auch mit Blick auf künftig weiter steigende Anforderungen, „bestens aufgestellt“.

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